Die Bilder zum vierten Philosophiemassaker

Trotz des sommerlichen Wetters und trotz des unüberbrückbaren Dilemmas, dass sich gerade SpiesserInnen am wenigsten veranlasst sehen, über ihre eigene Spiessigkeit nachzudenken, fanden am vierten Zürcher Philosophiemassaker doch einige mutige Gäste zur leidenschaftlichen intellektuellen (und performativen) Auseinandersetzung mit dem Thema zusammen.

Ich würde sagen, die Bilder sprechen für sich selber. Dank an Örjan fürs Fotografieren.

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2 Kommentare

  1. Geile Sache, super schräg und schrill.
    Komme gern mal vorbei für ein Glas Wasser zu trinken.
    Jedoch der Begriff Philosophie wird ihr etwas arg verzerrt. zmd. nach den Bildern zu urteilen. Sieht denn mehr wie exotische und amüsante Unterhaltung aus.

    Bruummm, brummm, dröööhhn, knatter, rauch..

  2. lieber nicolas.
    die frage stelle ich mir jeweils auch, ob und was diese veranstaltung noch mit philosophie zu tun hat. bisher konnte ich mir aber immer einreden, dass sie schon allein damit ihren zweck erfüllt hat, wenn sie die frage danach aufwirft, was es eigentlich heisst, zu philosophieren… weiss, das klingt ein bisschen nach billiger ausrede, aber angesichts dessen, dass wir doch offensichtlich sehr enge vorstellungen davon hegen, was „richtiges“ philosophieren ausmacht, halte ich die irritation dieser vorstellungen für durchaus angebracht.