hirnblutung :: die nächste :: Mo. 31. August :: Cabaret Voltaire

Liebe MitdenkerInnen

Die erste hirnblutung nach den Sommerferien ist gerade mal eine Woche her und da steht schon die nächste an. Ich lade euch herzlich ein, am kommenden Montag um acht Uhr im Cabaret Voltaire zum gemeinsamen Nachdenken zu erscheinen. Wie immer habt ihr die Gelegenheit euch selber schon im Vorfeld einzubringen, indem ihr eure Fragen online postet:
http://hirnblut.elenchos.ch/?p=189. Meine Vorschläge werde ich auch noch bis zum Wochenende anbringen.
Ebenfalls wie immer gilt: Bitte eigene Verpflegung sowie 5 Stutz Unkostenbeitrag mitbringen.
Ich freu mich auf eure Teilnahme.

Liebe Grüsse – imre

Das könnte Sie auch interessieren.

2 Kommentare

  1. Gibt es Werte, die sich nicht ökonomisieren bzw. monetarisieren und auf dem Markt handeln lassen?
    Die Entwicklung der letzten Jahrzehnte (Jahrhunderte?) scheint eine Tendenz aufzuweisen, dass immer mehr Güter und Werte, die ursprünglich nicht handelbar waren (oder zumindest nicht handelbar schienen), auf dem Markt erhältlich wurden. Gibt es Güter, bei denen dies per Definition nie der Fall sein wird („Can’t buy me love…“)? Wenn ja, welche und weshalb sollen sie nicht käuflich sein? Und was heisst das für diese Güter? Sind sie deshalb kostbarer, werden sie weniger geschätzt?

  2. Sind wir noch Idealisten?
    Früher waren Menschen bereit für Ideale wie Gerechtigkeit und Freiheit oder für ihren Gott zu sterben. Heute scheint uns dies naiv. Das Wertvollste scheint uns heute gerade das Leben selber zu sein. Aber stimmt das? Was ist denn ein Leben abzüglich der Ideale und moralischer Werte?
    Bringt es in diesem Kontext etwas zwischen moralischen Idealen und egoistischen Werten zu unterscheiden (oder übersteigen auch egoistische Ziele wie Ruhm das Mass des eigenen Lebens)? Wozu würde die Aufopferung für einen geliebten Menschen gehören?

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht.