hirnblutung :: die Nächste :: So, 7. Juni :: Cabaret Voltaire

Liebe MitdenkerInnen

Ich lade euch jetzt schon herzlich ein, am Sonntag in einer Woche um 20:00 im Cabaret Voltaire an der nächsten „hirnblutung“ teilzunehmen. Der Termin ist etwas ungewohnt und ich hoffe, dass das Niemandes Tatort-Pläne durcheinander bringt.  Wie immer gilt, dass ihr eure eigenen Fragestellungen einbringen könnt. Entweder online als Kommentar (hier: http://hirnblut.elenchos.ch/?p=183) oder gleich vor Ort. Meine eigenen Vorschläge werde ich im Verlauf der Woche posten.
Bitte denkt daran, dass die Bar auch sonntags zu ist, bringt daher eure eigene Verpflegung sowie die 5 Franken für meine Unkosten mit.
Ich freu mich auf euer Erscheinen.

Liebe Grüsse – imre

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2 Kommentare

  1. Warum sind die Wirtschaftswissenschaften keine Glückswissenschaften oder warum gibt es keine Glücksagenturen?

    Unter der Voraussetzung, dass die Maximierung von Gütern (inkl. Sinn und moralische Werte) dazu führt, dass wir glücklich sind, stellen sich folgende Fragen: Wieso ist die Ökonomie als die Lehre von den Gütern und ihrer Verteilung ist, (noch) nicht deckungsgleich mit der Wissenschaft vom menschlichen Glück (traditionell: Ethik oder Eudämonie)? Würden die Wirtschaftswissenschaften eher überzeugen, wenn sie diesen umfassenden und ganzheitlichen Standpunkt einer Superwissenschaft einnähmen?
    Und warum gibt es keine Glücksagenturen, also professionelle und kommerzielle Dienstleister, die anhand von Persönlichkeits- und Gesellschaftswissen die Menschen von Kindesbeinen an begleiten und an Einrichtungen und andere Menschen vermitteln, die ihre Bedürfnisse und Potentiale optimal abdecken könnten? Das wäre doch ein zukunftsträchtiges Geschäftsmodell. Es würde Beziehungs-, Berufs-, Gesundheitsfragen und alle weiteren wichtigen Belange koordinieren und in unserer komplexen Welt Vereinfachungen und Hilfestellungen bieten.

  2. Darf man Mongotanzen?

    Politische Korrektheit verbietet es uns, uns wie (geistig) Behinderte zu verhalten bzw. sie zu imitieren. Zugleich kann es ziemlich Spass machen, wenn man sich die Geschmacklosigkeit oder den Regress erlaubt. Wer es sich einmal zugestanden hat, steht der Sache eher aufgeschlossener gegenüber…
    Was spricht dafür, was dagegen? Gibt es besondere Bedingungen, wo es legitim ist, und andere, wo nicht?