hirnblutung :: die nächste :: Mo 22. November, 20:00 :: Cabaret Voltaire

Liebe MitdenkerInnen

Ich lade euch herzlich zur nächsten hirnblutung am kommenden Montag, 22. November, ein. Wir treffen uns wie bis anhin um 20:00 im Cabaret Voltaire an der Spiegelgasse 1.
Themenvorschläge können vorgängig hier angebracht werden: http://hirnblut.elenchos.ch/?p=224. Meine Vorschläge sind dort ebenfalls ab heute einzusehen. Vergangene und wieder reanimierbare Vorschläge sind hier anzutreffen: http://hirnblut.elenchos.ch/?cat=1.
Bitte denkt an die üblichen 5 Franken sowie an eure eigene Verpflegung.

Ich freu mich auf euer Erscheinen.

Liebe Grüsse – imre

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2 Kommentare

  1. Kann Zweifel in sich wertvoll sein, oder nur im Hinblick auf etwas anderes wie Vergewisserung, Verständigung, Klärung? Ähnlich gelagert die Frage, ob Kritik in sich wertvoll sein kann, oder nur im Hinblick auf etwas anderes wie Verbesserung (oder allenfalls eine Selbstverständigung)? Nochmals etwas komplizierter: Kann (Selbst-)Reflexion in sich wertvoll sein, oder nur im Hinblick auf etwas handeres wie Handeln? Und um dem Ganzen noch eine finale Wendung zu geben, können Theorie und Philosophie Selbstzweck sein, oder dienen sie dem ethisch-existenziellen Lebensvollzug?

  2. Warum könnte der Markt und einem ihm entsprechende Wirtschaftsform die Bedürfnisse der Menschen verfehlen?
    Gemeinhin geht man davon aus, dass die unsichtbare Hand des sich selbst regulierenden Marktes für einen angemessenen Ausgleich von Interessen und Bedürfnissen sorgt, wobei man mit „angemessen“ häufig auch moralische und rechtliche Massstäbe abzudecken meint. Zumindest muss das neoliberale Dogma dergleichen implizieren, wenn es sich nicht als jenseits von Gut und Böse ansiedeln möchte. Offenkundig bleibt der Markt hinter diesen Ansprüchen zurück. Woran könnte es liegen, dass gewisse Bedürfnisse nicht durch den Markt gestillt werden? Liesse sich durch Interventionen an diesen Problemzonen eine gerechte Marktwirtschaft einrichten?

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