hirnblutung :: die nächste :: Mo. 21. März :: Cabaret Voltaire

Liebe MitdenkerInnen

Ich lade euch herzlich zur ersten hirnblutung ein. Unter dem bewährten Motto Freistilphilosophhie konkret krass treffen wir uns schon kommenden Montag zum gemeinsamen Diskutieren, wie immer im Cabaret Voltaire an der Spiegelgasse 1, um 20:00.

Themenvorschläge können vorgängig hier angebracht werden: http://hirnblut.elenchos.ch/?p=269. Meine Vorschläge sind ab heute abend einzusehen. Vergangene und wieder reanimierbare Vorschläge sind hier anzutreffen: http://hirnblut.elenchos.ch/?cat=1.

Bitte denkt an die üblichen 5 Franken sowie an eure eigene Verpflegung.

Ich freu mich auf euer Erscheinen.

Liebe Grüsse – imre

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Ein Kommentar

  1. Müssen wir nicht jene Menschen verachten, die sich gehen lassen und nicht an sich selbst arbeiten?
    Sofern wir ein Selbstbild haben, dass sich am Ideal einer fortlaufenden Entwicklung und Bildung der eigenen Persönlichkeit orientiert („Arbeit am Selbst“, „Du musst dein Leben ändern“ etc.), müssen wir doch jegliche Nachlässigkeit diesbezüglich als ethische Schwäche auslegen. Ich glaube, dass insbesondere Menschen mit einem höheren Bildungsgrad oder einer erfolgreichen Karriere derlei Auffassungen bis zu einem gewissen Grad teilen. Wollen wir nicht alle klüger, attraktiver und erfolgreicher werden, um damit letztlich die Aussichten auf unser Glück zu steigern? Wenn wir diese Massstäbe für uns als richtig erachten, werden wir sie ja wohl auch auf andere anwenden. Ist dies legitim, oder warum nicht? Und gibt es tatsächlich vertretbare, intersubjektiv gültige solche Persönlichkeitsmodelle und dazugehörige Merkmale? Z.B. Mündigkeit, Lebensklugheit etc.